News und Berichte
Sechs Tage Ausgelassenheit zum Finale
Jubiläumskampagne endet mit furiosem Finale +++ Tolle Stimmung an den verschiedenen Veranstaltungen
26.02.2020
Die ersten Höhepunkte des Jubiläumsjahres 2020 liegen hinter den Tiefenbronner Narren. Vom Schmotzigen Donnerstag bis Aschermittwoch feierten Tausende von Fasnetsbegeisterten zusammen sich und die fünfte Jahreszeit.
Wie immer machte die FFW Tiefenbronn den Auftakt in der Gemmingenhalle mit dem Maskenball am Schmotzigen. Die XXXL-Partyband heizte ordentlich ein. Paralell wurde auch bei Maskenbällen im Schwarzen Adler, der Rapunzel oder im Gasthaus Lamm gefeiert. Trotz der langen Nacht auf Freitag machte sich Schmellenprinz Felix I. mit zahlreichen Elferräten und Vertreten der Masken- und Zunftgruppen am Morgen auf, die Kinder des Kindergartens und der vierten Klassen der Grundschule zu besuchen. Dabei wurde gespielt, getanzt und gesungen und es gab einiges Wissenswertes für die Schüler zur Tiefenbronner Fasnet. Im Anschluß machten sich die Narren Richtung Heimsheim auf, um die Bewohner des Hauses Heckengäu mit Programmauszügen der vergangenen Prunksitzungen zu erfreuen. Wiederholt wurde das Programm aus Tanz und Schunkelrunden dann im Haus Schauinsland in Tiefenbronn.
Um 18.11 Uhr versammelte man sich dann vor dem schon aufgestellten Narrenbaum, der bei Flutlicht mit den Wappen der Zünfte geschmückt und von Felix I. getauft wurde. Danach herrschte im Tiefenbronner Narrendorf bei Musik, verschiedenen Speisen und Getränken Party bis in die späten Nachtstunden.
Unter dem Motto "Helden unserer Kindheit" folgte dann am Samstag der Maskenball des Tennisclubs sowie des Fußballvereins in der Gemmingenhalle. Im Gasthaus Lamm herrschte bei einem Kappenabend ebenfalls ausgelassene Stimmung.
Den alljährlichen Höhepunkt erreicht die Fasnet in Tiefenbronn am Sonntag mit dem großen Umzug. Bereits ab 11.00 Uhr hatten die Gemmingenhalle sowie die Stände der Zünfte entlang der Umzugsstrecke geöffnet. Um Punkt 13.45 Uhr setzte sich der närrische Lindwurm, bestehend aus über 60 Gruppen und Wagen in Bewegung. Einige Tausend Zuschauer standen entlang der Umzugsstrecke in der Ortsmitte, um sich an dem närrischen Lindwurm, bestehend aus Garden, Hexen, Musikkapellen, Mottogruppen und Wagen zu erfreuen. Dabei gab es für die Gäste Leckeres in fester und flüssiger Form.
Den Schlußpunkt unter die Kampagne setzte die Schneemannverbrennung am Fasnetdienstag. Am Morgen folgte man der Einladung von Bürgermeister Frank Spottek zum Narrenempfang in den Rathauskeller. Bei Sekt und Butterbrezeln wurden schon erste schöne Erinnerungen an die zu Ende gehende Kampagne ausgetauscht.
Am Nachmittag traf man sich in der Lammscheuer zur Einstimmung, bevor sich der Zug mit dem Schneemann in Bewegung setzte. Dieser hatte auf dem Scheiterhaufen hinter der Gemmingenhalle trotz des Regens keine Chance und wurde ein Raub der Flammen, begleitet vom finalen Feuerwerk am Abendhimmel. Der sich anschließende Kehrausball bot den Zuschauern ein buntes Rahmenprogramm und nochmals genügend Gelegenheit zum Tanz.
Dann wurde es Ernst für Felix I. In einem letzten Einmarsch konnte der scheidende Schmellenprinz noch einmal seinem Narrenvolk zuwinken, bevor die Masken der Zunftgruppen eingemottet wurden. Präsident Fabian Gall bedankte sich bei Felix I. für seine tolle Amtszeit und allen Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen. Der Abschied fiel in diesem Jubiläumsjahr allerdings nicht ganz so schwer, Bereits am 25. April folgt das Festbankett zum 6x11-jährigen Jubiläum, bevor im Juli beim Festwochenende nochmals ausgiebig gefeiert werden kann.
Ein allerletztes Schmankerl für alle Feierwütigen bietet schließlich am Aschermittwoch noch die Gruppe des Partybusses auf dem Parkplatz am Forcheneck. Dort läutet man mit dem Heringsessen die Fastenzeit ein.
Die ersten Höhepunkte des Jubiläumsjahres 2020 liegen hinter den Tiefenbronner Narren. Vom Schmotzigen Donnerstag bis Aschermittwoch feierten Tausende von Fasnetsbegeisterten zusammen sich und die fünfte Jahreszeit.
Wie immer machte die FFW Tiefenbronn den Auftakt in der Gemmingenhalle mit dem Maskenball am Schmotzigen. Die XXXL-Partyband heizte ordentlich ein. Paralell wurde auch bei Maskenbällen im Schwarzen Adler, der Rapunzel oder im Gasthaus Lamm gefeiert. Trotz der langen Nacht auf Freitag machte sich Schmellenprinz Felix I. mit zahlreichen Elferräten und Vertreten der Masken- und Zunftgruppen am Morgen auf, die Kinder des Kindergartens und der vierten Klassen der Grundschule zu besuchen. Dabei wurde gespielt, getanzt und gesungen und es gab einiges Wissenswertes für die Schüler zur Tiefenbronner Fasnet. Im Anschluß machten sich die Narren Richtung Heimsheim auf, um die Bewohner des Hauses Heckengäu mit Programmauszügen der vergangenen Prunksitzungen zu erfreuen. Wiederholt wurde das Programm aus Tanz und Schunkelrunden dann im Haus Schauinsland in Tiefenbronn.
Um 18.11 Uhr versammelte man sich dann vor dem schon aufgestellten Narrenbaum, der bei Flutlicht mit den Wappen der Zünfte geschmückt und von Felix I. getauft wurde. Danach herrschte im Tiefenbronner Narrendorf bei Musik, verschiedenen Speisen und Getränken Party bis in die späten Nachtstunden.
Unter dem Motto "Helden unserer Kindheit" folgte dann am Samstag der Maskenball des Tennisclubs sowie des Fußballvereins in der Gemmingenhalle. Im Gasthaus Lamm herrschte bei einem Kappenabend ebenfalls ausgelassene Stimmung.
Den alljährlichen Höhepunkt erreicht die Fasnet in Tiefenbronn am Sonntag mit dem großen Umzug. Bereits ab 11.00 Uhr hatten die Gemmingenhalle sowie die Stände der Zünfte entlang der Umzugsstrecke geöffnet. Um Punkt 13.45 Uhr setzte sich der närrische Lindwurm, bestehend aus über 60 Gruppen und Wagen in Bewegung. Einige Tausend Zuschauer standen entlang der Umzugsstrecke in der Ortsmitte, um sich an dem närrischen Lindwurm, bestehend aus Garden, Hexen, Musikkapellen, Mottogruppen und Wagen zu erfreuen. Dabei gab es für die Gäste Leckeres in fester und flüssiger Form.
Den Schlußpunkt unter die Kampagne setzte die Schneemannverbrennung am Fasnetdienstag. Am Morgen folgte man der Einladung von Bürgermeister Frank Spottek zum Narrenempfang in den Rathauskeller. Bei Sekt und Butterbrezeln wurden schon erste schöne Erinnerungen an die zu Ende gehende Kampagne ausgetauscht.
Am Nachmittag traf man sich in der Lammscheuer zur Einstimmung, bevor sich der Zug mit dem Schneemann in Bewegung setzte. Dieser hatte auf dem Scheiterhaufen hinter der Gemmingenhalle trotz des Regens keine Chance und wurde ein Raub der Flammen, begleitet vom finalen Feuerwerk am Abendhimmel. Der sich anschließende Kehrausball bot den Zuschauern ein buntes Rahmenprogramm und nochmals genügend Gelegenheit zum Tanz.
Dann wurde es Ernst für Felix I. In einem letzten Einmarsch konnte der scheidende Schmellenprinz noch einmal seinem Narrenvolk zuwinken, bevor die Masken der Zunftgruppen eingemottet wurden. Präsident Fabian Gall bedankte sich bei Felix I. für seine tolle Amtszeit und allen Helferinnen und Helfern vor und hinter den Kulissen. Der Abschied fiel in diesem Jubiläumsjahr allerdings nicht ganz so schwer, Bereits am 25. April folgt das Festbankett zum 6x11-jährigen Jubiläum, bevor im Juli beim Festwochenende nochmals ausgiebig gefeiert werden kann.
Ein allerletztes Schmankerl für alle Feierwütigen bietet schließlich am Aschermittwoch noch die Gruppe des Partybusses auf dem Parkplatz am Forcheneck. Dort läutet man mit dem Heringsessen die Fastenzeit ein.