Neuer Anbau an TCV-Narrhalla
In vielen ehrenamtlichen Stunden wurde von den Aktiven des TCV ein Anbau an die Narrhalla realisiert.
14.07.2016
Nachdem sich in den vergangenen Jahren immer häufiger gezeigt hat, dass der vorhandene Platz im Vereinsheim des Tiefenbronner Carnevalvereines, der Narrhalla begrenzt ist, hat sich die Verwaltung des Vereins 2015 entschieden, einen Anbau zu realisieren. An der rückwärtigen Wand zum neuen Sportplatz hin, wurde unter Regie von Zimmerer Martin Spiegel ein 15 x 6 m großer Erweiterungsbau in Holzständerbauweise errichtet.
Zunächst wurde der alte Gasbehälter, welche die Heizungsanlage der Narrhalla im Winter mit Gas versorgt, abgebaut und ein Anschluss ans Erdgasnetz durchgeführt. Leitungsverlegung und Anschluss wurden durch das Sanitärunternehmen Weiss erledigt.
Dann war der notwendige Platz frei, damit die Baufirma Hess die Streifenfundamente gießen konnte. Die Geländeangleichung und Erdarbeiten wurden von der Firma Beutel durchgeführt.
An nur einem Samstag konnte das Tragwerk mit massiven Holzbalken gestellt und der Richtbaum angebracht werden. Unter der Anleitung von Martin Spiegel gingen die Arbeiten zügig voran. Weitere zwei Samstage waren notwendig, die Außenverkleidung mit Brettern aus hochwertiger Douglasie anzubringen.
Nun verfügt der TCV über weitere 90 m² Lagerfläche, die die Platznot in der Halle spürbar mindern. Präsident Fabian Gall freut sich: "Schon heute zeigt sich: Die Entscheidung zu dieser Investition war goldrichtig und wird die Arbeit der Aktiven in der Zukunft erleichtern. Hier wurde eine weitere Basis für eine erfolgreiche Zukunft des Vereins gelegt."
Der Tiefenbronner Carnevalverein bedankt sich insbesondere bei Martin Spiegel, der die Bauleitung übernommen hat und während der gesamten Bauphase mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch bei den folgenden Unternehmen aus Tiefenbronn möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit bedanken:
Ohne die schnellen und zuverlässigen Arbeiten der beteiligten Handwerker und die zahlreichen unentgeltlichen Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder wäre die Realisierung des Anbaus nicht möglich gewesen.
Nachdem sich in den vergangenen Jahren immer häufiger gezeigt hat, dass der vorhandene Platz im Vereinsheim des Tiefenbronner Carnevalvereines, der Narrhalla begrenzt ist, hat sich die Verwaltung des Vereins 2015 entschieden, einen Anbau zu realisieren. An der rückwärtigen Wand zum neuen Sportplatz hin, wurde unter Regie von Zimmerer Martin Spiegel ein 15 x 6 m großer Erweiterungsbau in Holzständerbauweise errichtet.
Zunächst wurde der alte Gasbehälter, welche die Heizungsanlage der Narrhalla im Winter mit Gas versorgt, abgebaut und ein Anschluss ans Erdgasnetz durchgeführt. Leitungsverlegung und Anschluss wurden durch das Sanitärunternehmen Weiss erledigt.
Dann war der notwendige Platz frei, damit die Baufirma Hess die Streifenfundamente gießen konnte. Die Geländeangleichung und Erdarbeiten wurden von der Firma Beutel durchgeführt.
An nur einem Samstag konnte das Tragwerk mit massiven Holzbalken gestellt und der Richtbaum angebracht werden. Unter der Anleitung von Martin Spiegel gingen die Arbeiten zügig voran. Weitere zwei Samstage waren notwendig, die Außenverkleidung mit Brettern aus hochwertiger Douglasie anzubringen.
Nun verfügt der TCV über weitere 90 m² Lagerfläche, die die Platznot in der Halle spürbar mindern. Präsident Fabian Gall freut sich: "Schon heute zeigt sich: Die Entscheidung zu dieser Investition war goldrichtig und wird die Arbeit der Aktiven in der Zukunft erleichtern. Hier wurde eine weitere Basis für eine erfolgreiche Zukunft des Vereins gelegt."
Der Tiefenbronner Carnevalverein bedankt sich insbesondere bei Martin Spiegel, der die Bauleitung übernommen hat und während der gesamten Bauphase mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch bei den folgenden Unternehmen aus Tiefenbronn möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit bedanken:
- Maurermeister Manuel Hess für die Fundamentarbeiten
- Sanitärunternehmen Weiss für die Verlegung der Gasleitung und die Blechnerarbeiten
- Firma Beutel für die Erdarbeiten
Ohne die schnellen und zuverlässigen Arbeiten der beteiligten Handwerker und die zahlreichen unentgeltlichen Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder wäre die Realisierung des Anbaus nicht möglich gewesen.
Die glücklichen Bauherren mit Zimmermann Martin Spiegel (5 v.l.)
Der "Rohbau" ist fertiggestellt.
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Das Ständerwerk des Anbaus wurde von Hand gestellt.
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