rathaus, Schneemannverbrennung und Kehraus 2025
Schmellenhopfer verabschieden die Fasnet mit brennendem Spektakel.
5.555,55€ für den "Guten Zweck" gespendet.
Prinz Philip II., meisterte seine letzte Amtshandlung mit Bravour.
Jedes Jahr aufs Neue stellt sich die gleiche Frage: Brennt er gut oder brennt er sehr gut? Die Rede ist natürlich vom traditionellen Schneemann, der zum Ende der Fasnet in Tiefenbronn feierlich den Flammen übergeben wurde. Schon von weitem konnte man den hellen Feuerschein über dem Forcheneck erkennen, der auf die lodernde Zeremonie hinwies. Doch die Schneemannverbrennung war nicht nur ein Spektakel für die Augen, sondern auch ein Marathon für die Lachmuskeln.
Hexen und Narren des Tiefenbronner Carnevalvereins (TCV) gaben alles, um Prinz Philip II. davon abzuhalten, das brennbare Frostwesen anzuzünden – ohne Erfolg. Prinz Philip II., ausgestattet mit einer Fackel und einer Träne im Auge, meisterte seine letzte Amtshandlung als Schmellenprinz mit Bravour.
Ein Feuerwerk, das mit seinem Knistern und Knallen die melancholischen „Ohhs“ und „Ahhs“ des Publikums begleitete, setzte dem Spektakel die Krone auf. Während sich der Schneemann langsam in Rauch auflöste, wurde auch die Regentschaft des 53. Schmellenprinzen offiziell beendet.
Der anschließende Kehrausball verwandelte das Hasenhäusle als Ersatz für die Gemmingenhalle in eine Mischung aus Tanzfläche und Tränensee. „Es war ein bewegender Abschied, der Winter ist ausgetrieben, die Fasnet ist vorbei“, so der 11. TCV Präsident Marcel Wild mit bewegter Stimme.
Zudem konnte unser Prinz Philip II. durch eine von Ihm ins Leben gerufene Spendenaktion einen Scheck in Höhe von 5.555,55€ an die Palliativstation des Krankenhauses Siloah in Pforzheim ausstellen.
Die Schmellenhopfer können auf eine rundum gelungene Fasnetskampagne zurückblicken. Mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Umzüge, Bälle und Narrenbaumtaufe, sorgte der TCV für unvergessliche Momente.
„Wir sind stolz auf unsere Gemeinschaft und die positive Resonanz, die wir erfahren durften“, betonte Präsident Marcel Wild. Besonders erfreulich war der hohe Zuspruch von Jung und Alt, der zeigte, dass die Fasnet in Tiefenbronn lebendig bleibt.
Mit dem Ausklang der fünften Jahreszeit richten sich die Blicke bereits auf das kommende Jahr. „Nach der Fasnet ist vor der Fasnet“, hieß es augenzwinkernd aus Vereinskreisen. Die Vorfreude auf die nächste Kampagne ist groß.
Text: ©: Georg Kost
5.555,55€ für den "Guten Zweck" gespendet.
Prinz Philip II., meisterte seine letzte Amtshandlung mit Bravour.
Jedes Jahr aufs Neue stellt sich die gleiche Frage: Brennt er gut oder brennt er sehr gut? Die Rede ist natürlich vom traditionellen Schneemann, der zum Ende der Fasnet in Tiefenbronn feierlich den Flammen übergeben wurde. Schon von weitem konnte man den hellen Feuerschein über dem Forcheneck erkennen, der auf die lodernde Zeremonie hinwies. Doch die Schneemannverbrennung war nicht nur ein Spektakel für die Augen, sondern auch ein Marathon für die Lachmuskeln.
Hexen und Narren des Tiefenbronner Carnevalvereins (TCV) gaben alles, um Prinz Philip II. davon abzuhalten, das brennbare Frostwesen anzuzünden – ohne Erfolg. Prinz Philip II., ausgestattet mit einer Fackel und einer Träne im Auge, meisterte seine letzte Amtshandlung als Schmellenprinz mit Bravour.
Ein Feuerwerk, das mit seinem Knistern und Knallen die melancholischen „Ohhs“ und „Ahhs“ des Publikums begleitete, setzte dem Spektakel die Krone auf. Während sich der Schneemann langsam in Rauch auflöste, wurde auch die Regentschaft des 53. Schmellenprinzen offiziell beendet.
Der anschließende Kehrausball verwandelte das Hasenhäusle als Ersatz für die Gemmingenhalle in eine Mischung aus Tanzfläche und Tränensee. „Es war ein bewegender Abschied, der Winter ist ausgetrieben, die Fasnet ist vorbei“, so der 11. TCV Präsident Marcel Wild mit bewegter Stimme.
Zudem konnte unser Prinz Philip II. durch eine von Ihm ins Leben gerufene Spendenaktion einen Scheck in Höhe von 5.555,55€ an die Palliativstation des Krankenhauses Siloah in Pforzheim ausstellen.
Die Schmellenhopfer können auf eine rundum gelungene Fasnetskampagne zurückblicken. Mit zahlreichen Veranstaltungen, darunter Umzüge, Bälle und Narrenbaumtaufe, sorgte der TCV für unvergessliche Momente.
„Wir sind stolz auf unsere Gemeinschaft und die positive Resonanz, die wir erfahren durften“, betonte Präsident Marcel Wild. Besonders erfreulich war der hohe Zuspruch von Jung und Alt, der zeigte, dass die Fasnet in Tiefenbronn lebendig bleibt.
Mit dem Ausklang der fünften Jahreszeit richten sich die Blicke bereits auf das kommende Jahr. „Nach der Fasnet ist vor der Fasnet“, hieß es augenzwinkernd aus Vereinskreisen. Die Vorfreude auf die nächste Kampagne ist groß.
Text: ©: Georg Kost